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Fußball

 

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Internationales Kapital

Die Attraktivität der Premier League lockte nicht nur ausländische Spieler und Trainer, sondern auch ausländisches Kapital an. Den Anfang machte Chelsea. Im Sommer 2003 übernahm der russische Oligarch Roman Abramowitsch den Klub aus dem gediegenen Londoner Bezirk SW6. Auf die Idee, einen Fußballklub zu kaufen, war Abramowitsch angeblich gekommen, nachdem er Zeuge eines 4:3-Siegs von Real Madrid über Manchester United geworden war. „Ich bin reich, liebe den Fußball und meinen Spaß – ich dachte: du musst dir unbedingt einen Fußballklub kaufen.“

Chelsea war damals hoch verschuldet und auf dem Rasen ein notorischer „underachiever“. Abramowitsch, den das „Forbes“-Magazin damals auf Platz 21 in der Rangliste der reichsten Männer der Welt setzte, erwarb Chelsea für 140 Mio. Pfund. Seither soll der Oligarch etwa 1,5 Mrd. Pfund in den Klub gesteckt haben. Die Fans mochten den Russen. Aus welchen Quellen sich sein Reichtum speiste, interessierte sie so wenig wie seine Nähe zu Wladimir Putin. An der Stamford Bridge sangen sie: „Wenn ihr die Besten wollt, dann stellt keine Fragen, denn Roman ist unser Mann. Wo’s herkommt, ist ein Rätsel. Sind es Waffen? Oder Drogen? Ist es Öl aus dem Meer?“

2005 kaufte der US-amerikanische Sportunternehmer Malcolm Glazer Manchester United. Der FC Liverpool gehört seit 2010 der Fenway Sports Group (FSG), ebenfalls ein US-amerikanisches Sportunternehmen. Arsenals Eigentümer ist der US-amerikanische Unternehmer Stan Kroenke. Manchester City gehört der City Football Group (CFG), die sich mehrheitlich im Besitz der Herrscherfamilie des arabischen Emirats Abu Dhabi befindet. (Die 2013 gegründete CFG verwaltet die globalen Fußballinteressen der Abu Dhabi United Group Investment and Development Limited, die den Klub bereits 2008 übernahm.) Newcastle Uniteds Eigentümer ist ein vom saudischen Staatsfonds Public Investment Fund angeführtes Konsortium. Manchester City und Newcastle sind state owned clubs, die, anders als die von Sportunternehmern geführten United und Liverpool, markwirtschaftliche Gesetze ignorieren dürfen. Von den berühmten Namen befindet sich einzig und allein Tottenham noch in „englischen Händen“, nämlich in denen der Investmentgesellschaft ENIC des englischen Milliardärs Joe Lewis.
 

Arsenal
2004 wurde Arsenal ungeschlagen Meister der Premier League, natürlich auch dank des ausländischen Managers Arsène Wenger und vielen Stars aus Frankreich und den Niederlanden. (Foto: IMAGO/Shutterstock)

 

Ausländische Trainer als Entwicklungshelfer

In den ersten Jahren der Premier League dominierten noch britische Trainer. Wie im Teil 1 dieses Beitrags bereits erwähnt, waren in Premierensaison 1992/93 sämtliche Manager/Trainer der damals 22 Klubs Briten. In der zweiten Hälfte der 1990er änderte sich das. 1996 wurde Ruud Gullit Trainer von Chelsea, während Arsène Wenger Arsenal übernahm. Der Elsässer Wenger hatte zuletzt den japanischen Klub Nagoya Grampus Eight trainiert. Die „Gunners“ und ihr Neuzugang wurden mit Hohn und Spott überschüttet. „Arsène who?“, fragte der „Evening Standard“. Das Fachmagazin „Total Football“ gab zu bedenken, der Franzose sei ein Außenseiter und sein „japanisches Abenteuer kein Empfehlungsschreiben für Londons Norden“.

Die ausländischen Manager wurden anfangs mit Skepsis betrachtet. Viele Direktoren, Manager, Trainer und Fans pflegten eine anti-intellektuelle und gegenüber dem Kontinent chauvinistische Attitüde. Das änderte sich erst nach der EM 2000, bei der die Rückständigkeit des englischen Fußballs gnadenlos entlarvt wurde.

Von den 16 Trainern, die Gullit seit seiner Entlassung im Februar 1998 bei Chelsea folgten, war nur einer (Frank Lampard) ein Engländer. Sechs waren Italiener. Schnell wurde klar, dass die Premier League, sollte sie zur Topliga in Europa avancieren und diesbezüglich Italiens Serie A ablösen, nicht nur ausländische Starkicker brauchte, sondern auch die besten Trainer nach England holen musste.

Temporeich wurde in England schon immer gespielt. Ausländische Reformer, Spieler und Trainer, bereicherten nun den Fußball im „Mutterland“ um Technik und moderne Taktik und lehrten die Spieler, ihren Beruf wie „echte Leistungssportler“ zu leben. Das hochattraktive Gemisch von englischen und kontinentaleuropäischen Elementen erforderte ein hohes Maß an körperlicher und mentaler Fitness, weshalb der Kampf gegen die Saufkultur ein wichtiger Aspekt bei der Modernisierung des Ligafußballs wurde.

Das Defizit an qualifizierten einheimischen Trainern war hausgemacht und ein historisches Erbe. Im „Fußball-Mutterland“ England wurden Trainer lange Zeit für überflüssig erachtet. In den ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts gab es für Trainer nur wenige bezahlte Stellen, weshalb viele von ihnen ihr Glück auf dem Kontinent suchten. Die abwertende Haltung gegenüber dem Beruf des Fußballtrainers entsprang der arroganten Auffassung, dass England in Sachen Fußball eine angeborene und ewige Überlegenheit besitzen würde. Auf dem Kontinent musste man hingegen lernen und war sich dessen bewusst, weshalb sich moderne und ambitionierte Klubs um englische und schottische Übungsleiter geradezu rissen. Die lehrten hier in der Regel nicht das englische „kick and rush“, sondern wirkten als Propagandisten des niveauvolleren schottischen Flachpass- und Kombinationsspiels. Der kontinentale Fußball hat englischen Entwicklungshelfern wie William Townley und vor allem Jimmy Hogan, die in ihrer Heimat kaum etwas zählten, viel zu verdanken. Hogan machte sich hier wie kaum ein anderer um die Verbreitung des präzisen Flach- und Kurzpassspiels verdient.
 

Brokkoli statt Bier und Fast Food

Bereits 1998 schrieb der „Guardian“ über die französischen Entwicklungshelfer Arsène Wenger und Gérard Houllier, der ab 1998 in Liverpool wirkte: „Perspektivisch betrachtet ist die Ankunft dieser französischen Trainer eine gute Nachricht: Sie bringen erzieherische und kulturelle Standards mit, wie sie bis dahin im Klub-Management unbekannt waren. Vor allem aber importieren sie einen Sport-Professionalismus, der sich im Widerspruch zum ‚trunksüchtigen‘ Amateurismus befindet, wie er noch in bestimmten Kreisen existiert. Französische Manager sind wie italienische, holländische und deutsche gut ausgebildet, analytisch und von ihrem Auftreten her middle class. Ob man es mag oder nicht: Das ist die Zukunft des Fußballs.“ In eine ähnliche Kerbe schlug nach der EM 2000 John Cartwright, Direktor der Jugendakademie der FA und ehemals technischer Direktor der FA-eigenen nationalen Fußballschule in Lilleshall: „Wenn du nur versuchst, sauber zu sprechen, denken die Leute, du wärest ein Dummkopf. Wir haben eine Rüpel-Kultur entwickelt. (…) Wir haben den Fußball von Rüpeln gespielt, und wir haben zwischen dem Spieler und dem Zuschauer eine rüpelhafte Beziehung geschaffen. Es hat graduelle Verbesserungen gegeben: Trainer und Spieler aus dem Ausland sind zu uns gekommen und haben uns eine andere Haltung bezüglich der Spielvorbereitung gezeigt.“

Seit Einführung der Premier League in der Saison 1992/93 gewann kein englischer Trainer mehr die Meisterschaft. Und nur zwei der elf Meistertrainer waren Briten – die Schotten Alex Ferguson und Kenny Dalglish. Die anderen neun kamen aus Chile (Manuel Pellegrini), Deutschland (Jürgen Klopp), Frankreich (Wenger), Italien (Roberto Mancini, Claudio Ranieri, Carlo Ancelotti), den Niederlanden (Guus Hiddink), Portugal (José Mourinho) und Spanien (Pep Guardiola).

Wie sein Kollege Alex Ferguson in Manchester widmete sich auch Wenger zunächst dem Alkoholproblem seiner neuen Mannschaft. 14 Tage vor Wengers Ankunft hatte sich Tony Adams, Kapitän der Gunners und der Three Lions, als Alkoholiker geoutet. Neben United war vor allem Arsenal berüchtigt für seine Saufkultur. Wenger war schockiert über die Zustände, die er vorfand: „Ich hätte nie gedacht, dass Menschen so viel Bier trinken können.“ Der damalige Arsenal-Vize David Dein: „Als Arsène sah, in welcher Verfassung er die Profiabteilung übernommen hatte, war er nicht sehr beeindruckt. Er revolutionierte den Verein und setzte für den englischen Fußball neue Maßstäbe. Er sagte zu den Spielern: ‚Wenn ihr meine Philosophie übernehmt, könnt ihr eure Karriere verlängern. Aber wenn ihr euch an Burger und Bier haltet, seid ihr schnell weg vom Fenster und spielt in der dritten Liga.‘“

Wenger verordnete seinen Akteuren nicht nur einen anderen Umgang mit Alkohol, sondern eine insgesamt andere Ernährung. Des Weiteren thematisierte er die Einstellung der Spieler zum Training und ihr Verhalten außerhalb des Spielfelds.
 

„’66 Was A Great Year For English Football – Eric Was Born“

Doch ohne die Verpflichtung zahlreicher ausländischer Spieler, die die englischen Akteure weitgehend verdrängten, wäre die Reform Arsenals wohl kaum gelungen. Die Ausländer waren nicht nur Bündnispartner im Kampf gegen Alkohol und Burger. Von ihrer Spielweise her waren die „Gunners“ das „englischste“ aller Top-Teams gewesen. Die Innenverteidiger waren im Wesentlichen Zerstörer. Ihre Hauptaufgabe bestand darin, den Ball aus dem Strafraum herauszuhauen, ohne sich zu viele Gedanken darüber zu machen, wo er dann landete. Die Mittelfeldspieler konnten nur zusehen, wie die Bälle über ihre Köpfe hinweg flogen. Sie mussten den Ball zurückerobern. Die Außenspieler liefen direkt über die Seitenlinie, ähnlich wie im Rugby. Das Spiel bestand primär aus langen Bälle und Flanken, war vorhersehbar, allerdings auch häufig effektiv. Aber es war schrecklich anzusehen. Arsenal galt viele Jahre als extrem langweilig. „Boring, boring Arsenal“, skandierten die Fans der Gegner. Wenger verwandelte Arsenal nun zur unterhaltsamsten Adresse im englischen Fußball. Die „Gunners“ firmierten bald auch als „Barça light“. Wengers Arsenal repräsentierte in England zumindest für einige Jahre den radikalsten Gegenentwurf zu dem, was man sich unter dem englischen Spiel vorstellte.

Der Niederländer Dennis Bergkamp war schon vor Wengers Ankunft ein „Gunner“. Der englische Nationalspieler David Platt ebenfalls. Platt war einer der wenigen englischen Spieler gewesen, die sich in der kontinentalen Fußballkultur zurechtgefunden hatten. In Italien hatte der Mittelfeldspieler für AS Bari, Juventus Turin und Sampdoria Genua gespielt. Platt wusste, was einen italienischen Profi von seinem englischen Kollegen unterschied. In den nächsten Jahren verpflichtete Wenger weitere kontinentaleuropäische „Assistenten“: die Franzosen Patrick Vieira, Emmanuel Petit, Robert Pires, Thierry Henry, Sylvain Wiltord, Bergkamps Landsleute Marc Overmars und Robin van Persie, den Katalanen Cesc Fàbregas. Zeitweise spielte mehr als ein Drittel der Stammelf des damaligen Welt- und Europameister Frankreichs im Arsenal-Trikot.

2004 wurde Arsenal ungeschlagen Meister, was zuletzt Preston Northend in der Saison 1888/89 gelungen war – allerdings musste Preston damals nur 22 Spiele absolvieren, 16 weniger als Arsenal. In Wengers 34-köpfigen Kader standen nur zehn Engländer. Sieben Akteure waren Franzosen.

Die wichtige Rolle, die die Ausländer für die Reform des englischen Liga- und Vereinsfußballs spielten, sowohl den Umgang mit dem Spiel wie das Geschehen auf dem Rasen betreffend, unterstrich eine Werbung von Nike mit Manchester Uniteds französischem Star Eric Cantona: „’66 Was A Great Year For English Football“. Nicht wegen des Gewinns der WM. „Eric Was Born.“ „A new Ball Game“ hatten die Macher der Premier League bei deren Gründung versprochen. Ohne die Ausländer, Spieler wie Trainer, wäre daraus nichts geworden.
 

Chelsea und Manchester City lösen United ab

Die ersten zwölf Spielzeiten – 1992/93 bis 2003/04 – wurden von Manchester United dominiert, das acht der zwölf Meistertitel gewann. Wie kein anderer englischer Klub war United auch international eine Marke – nicht zuletzt dank der irischen Diaspora. Arsenal gewann die Liga dreimal, Blackburn Rovers einmal. Rovers hatte seinen Meistertitel in der Saison 1994/95, der erst dritten der Premier League, der Übernahme durch den Stahlwerksbesitzer Jack Walker zu verdanken. Der stellte Millionen von Pfund für neue Spieler zur Verfügung. Im Sommer 1991 wurde Kenny Dalglish Manager. Am Ende der Saison 1991/92 waren die Rovers nach 26 Jahren zurück im Oberhaus. Nun verpflichtete der Klub den 22-jährigen Mittelstürmer und Nationalspieler Alan Shearer – für die damalige Rekordsumme von 3,5 Mio. Pfund.

United gewann auch in den Jahren 2004 bis 2013 die meisten Meistertitel, war aber nicht mehr so dominant wie in den Jahren zuvor und sah sich nun von Chelsea herausgefordert. Chelsea übernahm nun die Rolle von Arsenal. United wurde bis 2013 noch fünfmal Meister, Chelsea dreimal. 2012 hieß der Meister erstmals seit 1968 wieder Manchester City – dank der Übernahme durch die Abu Dhabi United Group Investment and Development Limited. Mit russischem und arabischem Geld drangen Chelsea und Manchester City in die Spitze der Premier League vor und veränderten die Aufstellung der „big five“ im englischen Fußball. In den 18 Spielzeiten 2004/05 bis 2021/22 hieß der Meister elfmal Chelsea oder City – zwei Klubs, die 1992 noch nicht zu den „Großen“ zählten.
 

Ein „fußball-romantisches Intermezzo“

In der Saison 2015/16 gewann mit Leicester City ein kleinerer Klub die Premier League. Der Überraschungsmeister diente nun als Beleg für die Durchlässigkeit der Liga und wärmte das Herz der Fußball-Romantiker. Ganz so war es aber nicht. Leicesters Meisterschaft war zwar eine faustdicke Überraschung, aber kein wirklicher Gegenentwurf zur Realität der Premier League. Höchstens ein immanenter, der den anderen demonstrierte, dass sie mit mehr Geld schlechter arbeiten. Beispielweise Spieler holten, die zwar einen Namen (und einen Preis) hatten, aber nicht ins System und zur Philosophie des Klubs passten, keine Teams entwickelten, Team Spirit vernachlässigten etc. Wie Manchester United, Manchester City, Arsenal, Chelsea, Liverpool befand sich auch Leicester im Besitz eines ausländischen „Investors“. Im Falle von Leicester war es der thailändische Milliardär Vichai Srivaddhanaprabha, der im Mai 2014 bzw. nach dem Aufstieg in die Premier League verkündete, er würde 180 Mio. Pfund bereitstellen, um den Klub binnen der nächsten drei Jahre unter die „Top Five“ der Premier League zu führen.

Leicesters Meistertitel blieb aber eine einmalige Angelegenheit. Dem Klub gelang es auch nicht, sich im oberen Viertel oder zumindest Drittel der Liga festzusetzen. Der Meisterschaft folgten die Platzierungen 12, 9, 9, 5, 5, 8 und 15.
 

Und die Fankultur?

Als sporadischer Besucher von Premier-League-Spielen bin ich immer wieder überrascht, wie viel Fankultur trotz Versitzplatzung und Gentrifizierung noch existiert. Was die Sangeskunst anbelangt, ist die Premier League noch immer top. Dass die Stimmung an der Liverpooler Anfield Road schlechter ist als in der Münchner Allianz Arena, im Berliner Olympiastadion oder in Freiburg und Mainz, halte ich für ein Gerücht. Sie kann auch mit der im Dortmunder Westfalenstadion mithalten. Eines der lautstärksten Spiele, das ich in den letzten Jahren miterlebt habe, war 2017 das Derby zwischen Tottenham und Arsenal. Im Old Trafford machte es einen gewaltigen Unterschied, ob man bei den Fußballtouristen im Oberrang saß, oder aber bei den „echten Fans“ im Unterrang stand.

1992 betrug der Durchschnittspreis für ein Ticket etwa acht Pfund. Bis 2005 war er auf fast 40 Pfund gestiegen – auch durch die Versitzplatzung. Aber trotz der Explosion bei den Eintrittspreisen stieg die Zuschauerzahl in allen Ligen des englischen Profifußballs auf ein Niveau, das seit den 1960ern nicht mehr erreicht wurde. 2004 meldeten einige Klubs Auslastungsquoten von über 99 Prozent. Für die gesamte Liga betrug sie über 95 Prozent.

Gleichzeitig veränderte sich die soziale Zusammensetzung der Massen in den Stadien, entsprechend dem demografischen Wandel in der gesamten Gesellschaft. Zwar waren auf den Rängen weiterhin alle sozialen Klassen vertreten, aber eine deutliche Verschiebung weg von den Arbeitern und hin zu den Mittelschichten war klar zu erkennen – insbesondere in der Hauptstadt London. 2002 verdiente mehr als ein Drittel der Chelsea-Dauerkarteninhaber mehr als 50.000 Pfund pro Jahr, das Zweifache des Durchschnittsverdienstes in England.

Die Premier League ist bunter als man manchmal denkt. Für ihre Faszination sorgen auch die kurzen Wege und vielen Derbys. In der Saison 2022/23 kommen sieben Klubs (Arsenal, Brentford, Chelsea, Crystal Palace, Fulham, Tottenham und West Ham) aus London. Liverpool und Manchester stellen jeweils zwei Klubs. Für drei Auswärtsfahrten müssen LFC-Fans unter 100 Kilometer reisen, die weiteste Auswärtsfahrt führt die „Reds“ mit ca. 440 Kilometern nach Brighton. Auf extrem geringe Fahrtkosten kommen die Londoner Klubs. Sechs Derbys. Und nach Brighton und Southampton sind es auch nur 100 bzw. 120 Kilometer.

 

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